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Dafür stehen wir als KAB:


Miteinander
     das Leben gestalten...  
                           

 ... als weltweite christliche Bewegung in der
langen Tradition der katholischen Arbeitervereine.

... als eine Bewegung für Gerechtigkeit und Solidarität, die sich besonders in der Arbeits-, der Sozial- und der Familienpolitik und den damit verbundenen Fragen und Problemen engagiert.

... als Selbsthilfebewegung und Berufsverband mit einer sozial- und berufspolitischen Zielsetzung.

... als Bildungs- und Aktionsbewegung mit Angeboten, die das Spektrum von jungen Familien bis zu Seniorinnen und Senioren umfassen.

... als religiöse Gemeinschaft, die auf der Basis der Heiligen Schrift und Katholischen Soziallehre am christlichen Auftrag, eine solidarische Gesellschaft zu gestalten, mitarbeitet.


Miteinander
     Netzwerke bilden…

… durch Gemeinschaft von Jung und Alt: Wir alle sind auf Gemeinschaft mit anderen angewiesen. In den Ortsgruppen, im Bezirks- und Diözesanverband oder auf Bundesebene können wir erleben, dass wir mit unseren Fragen und Erfahrungen, Unsicherheiten und Hoffnungen angenommen und getragen werden.

… in aktiver Teilhabe und Mitgestaltung: Die KAB schaut nicht weg, wenn andere benachteiligt werden. Sie setzt sich aktiv ein für gerechte Strukturen in Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kirche. Die geschieht immer im gemeinsamen Bemühen mit den betroffenen Menschen. So bleibt Solidarität keine leere Worthülse.

… als weltweite, internationale Bewegung: Die KAB teilt die Erde nicht in eine erste und dritte Welt . Es gibt nur eine Welt. Das machen viele Partnerschaften mit Gruppen und Organisationen auf der ganzen Welt deutlich.


Miteinander
     schon erreicht…

… Schaffung von humanen Lebens- und Arbeitsbedingungen durch gesetzliche   Regelungen.

… Einführung von Invaliden-, Arbeitslosen- und Krankenversicherung.

… paritätische Mitbestimmung durch das Betriebsverfassungsgesetz.

… Einführung des Kindergeldes.

… internationale Solidarität durch das Weltnotwerk.

… Anerkennung von Kindererziehungszeiten im Rentenrecht.

… Widerspruch zur Höhe des Kindergeldes mit der Aktion „Es stinkt zum Himmel".

… keine Ausweitung der Ladenöffnungszeiten durch bundesweite Aktionen unter     dem Motto „Sonntag muss Sonntag bleiben".

…Einrichtung von familienfreundlichen Arbeits- und Lebensräumen.

… Überzeugungsarbeit in der Politik für ein Garantiertes Grundeinkommen.

… und vieles, vieles mehr.